Der ROCKLAND Soundcheck vom 03.05.2024

Frank Turner, P.O.D.
Freitag, 3. Mai 2024

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ROCKLAND Musikredakteurin Conny Eisert

Im heutigen Soundcheck haben wir Künstler, die schon lange fleißig im Geschäft sind und uns mit ihrem zehnten bzw. elften Album beehren.

Frank Turner hat sicher schon jeder einmal live gesehen, war er doch bei über 2.800 Konzerten schon am, Start. Und doch überrascht er uns immer noch mit etwas neuem.

Auch P.O.D. haben sich etwas Zeit gelassen mit einem neuen Album und liefern dafür aber ein waschechtes Rockalbum vom Feinsten ab.

Das Warten hat sich auf jeden Fall gelohnt - unbedingt reinhören!

Viel Spaß mit dem ROCKLAND Soundcheck für diese Woche!

Frank Turner: Undefeated

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Frank Turner: Undefeated

Frank Turner: Undefeated

Er hat den Ruf, der ewige Support für die ganz Großen zu sein – Frank Turner.

Er veröffentlicht nun schon sein zehntes Album „Undefeated“ und hat sich doch aus dem Vorband Status schon längst rausgeschwommen und in seiner ganz lässigen Art bewiesen, dass er mehr kann und auf die Hauptbühne gehört.

Und es erstaunt ihn selbst, dass er immer noch dabei ist und erfüllt ihn mit Dankbarkeit. „Do One“ ist der Song, den er als letztes geschrieben hat und dem Album hinzugefügt hat, aber er ist der erste Song, der auf dem Album zu hören ist.

Für Turner ist es genau das, was dieses Album umschreibt. Es vermittelt neue Kraft und Energie und auch Befreiung, etwas neues zu starten. Der Mann, der akribisch Strichliste über seine Konzerte führt – er ist mittlerweile bei 2.853 Konzerten und da kommen in diesem Jahr noch einige dazu, veröffentlicht neben dem Album auch eine neue Single.

Hier ist „Letters“.

 

P.O.D.: Veritas

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P.O.D.: Veritas

P.O.D.: Veritas

Ich kann mir ja nicht helfen, aber bei „Veritas“ muss ich immer an meine alte Nähmaschine denken, dabei geht es in diesem Fall um etwas ganz anderes. Wir reden über das elfte Album von P.O.D.

Die kalifornische Band, die mit ihrer Musik dem christlichen Glauben verpflichtet ist, hat schon im Vorfeld mehrere Singles veröffentlicht und auch Gastmusiker für diese Album eingeladen wie Lamb Of God Sänger Randy Blythe oder Jinjer Sängerin Tatiana Shmaiyluk.

Ganze fünf Jahre hat sich die Band für dieses Album Zeit gelassen, herausgekommen ist ein echtes Rockalbum.

„Klar, flirten wie immer wieder mit anderen Stilen, aber wir haben uns für dieses Album klar für den Rock entschieden“, so Gitarrist Marco Curiel und versichert weiterhin: „Wenn es um Herz, Härte und Seele geht, ist P.O.D. deine Band.

Hier ist „Lies We Tell Ourselves“

 

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