Der ROCKLAND Soundcheck vom 09.02.2024

Revolution Saints, Takida
Freitag, 9. Februar 2024

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ROCKLAND Musikredakteurin Conny Eisert

Zwei sehr unterschiedliche Alben haben wir heute für Euch im Soundcheck. Zum einen beehren uns Revolution Saints mit Journey Sänger und Drummer Deen Castronovo.

Zum anderen gibt es Rock aus Schweden von Takida.

Es lohnt sich auf jeden Fall, hineinzuhören!

Viel Spaß mit dem ROCKLAND Soundcheck für diese Woche!

Revolution Saints „Against The Winds”

Revolution Saints – das sind Journey Sänger und Drummer Deen Castronovo, Bassist Jeff Pilson von Foreigner und Dokken und Joel Hoekstra von Whitesnake und Night Ranger - haben vor genau 10 Jahren ihr eigenes Projekt gegründet und veröffentlichen nun mit „Against The Winds“ ihr 5. Album. Aufgrund dieser namhaften Bandmitglieder rangieren Revolution Saints in der Abteilung Supergroup. Da sind die Erwartungshaltungen jedes Mal hoch und sie werden auch auf diesem Album wieder zu 100 % erfüllt. Fans des Melodic Rocks kommen hier wieder voll auf ihre Kosten. Jeder Song überzeugt hier mit Energie und Emotionen in einem perfekten Zusammenspiel der einzelnen Musiker. Großartige Melodien und Hooks, die Deen mit seinem wirklich fesselnden Gesang rüberbringt. Hier der Titelsong:

Takida „Third Strike“

Dass die Schweden was drauf haben in Sachen Rock ist ja kein Geheimnis mehr. Ganz vorn in der schwedischen Rockerreihe stehen auch Takida, die nun ihr mittlerweile 9. Studioalbum, wenn man ihre 5 Demo Alben nicht mitzählt, auf den Markt schmeißen. „The Agony Flame“ steht für den unverkennbaren und bereits etablierten Takida Sound und soll die internationale Fangemeinde, die man sich mit dem Vorgänger erschlossen hat, noch vergrößern. Große Refrains und bittersüße Melodien, dazu der Gesang von Robert Petterson heben die Songs auf dem Album auf ein neues Level. Takida gehört zu den Bands, die mit regelmäßigem Radio Airplay punkten. Das soll und wird wohl auch bei diesem gelingen, da Popeinflüsse nicht zu überhören sind und die Band damit in den Kommerzbereich abdriftet. Das muss ja nichts Schlechtes sein, auf jeden Fall ein gut durchhörbares Album. Hier kommt „Third Strike“

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