Der ROCKLAND Soundcheck vom 24.05.2024

Paul Weller, Lenny Kravitz
Freitag, 24. Mai 2024

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ROCKLAND Musikredakteurin Conny Eisert

Legendenalarm heute im ROCKLAND Soundcheck! Paul Weller, Godfather of Brit Pop, erfindet sich immer wieder neu und das is auch bei seinem inzwischen 17. Studioalbum so.

Apropos zeitlos und inspirierend - das trifft auf jeden Fall auch auf Lenny Kravitz zu. Auf "Blue Electric Light" stellt er wieder seine Kreativität voll unter Beweis.

Es lohnt sich auf jeden Fall reinzuhören!

Viel Spaß mit dem ROCKLAND Soundcheck für diese Woche!

Paul Weller: 66

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Paul Weller: 66

Paul Weller: 66

Der Godfather of Brit Pop macht sich selbst ein Geburtstagsgeschenk. Sein 17. Studioalbum heißt „66“ und kommt genau zum 66. Geburtstag des Meisters.

Paul Weller gehört nicht zu denjenigen, die zurückschauen. Ihn interessiert nicht, was er vor 20, 30 Jahren gemacht hat oder wie er sein letztes Album angelegt hat. Nein, es geht ihm darum, wo er jetzt gerade steht.

Also ist dieses Album quasi eine Momentaufnahme vom Augenblick des Entstehens. Dabei war er immer ganz vorn, wenn man neue Welten entdecken oder Grenzen austesten will.

Das Album scheint im Vergleich zu den Vorgängern ruhiger zu sein, etwas in sich gekehrter, zeigt aber einmal mehr Paul Wellers einzigartiges musikalisches Talent.

Hier seine erste Auskopplung „Soul Wandering“

 

Lenny Kravitz: Blue Electric Light

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Lenny Kravitz: Blue Electric Light

Lenny Kravitz: Blue Electric Light

Er ist unermüdlich kreativ, als Sänger, Musiker, Produzent, aber auch als Schriftsteller, Schauspieler und Designer – die Rede ist von Lenny Kravitz.

Er feiert an diesem Wochenende seinen 60. Geburtstag, man will es gar nicht glauben und veröffentlicht pünktlich dazu ein neues Album „Blue Electric Light“, sein 12. Studioalbum.

Wie kann man sein neues Album beschreiben? Auf jeden Fall zeitlos, explosiv, romantisch und inspirierend in einer leidenschaftlichen Sammlung von Songs, die die außergewöhnliche Kreativität von Kravitz komplett abbildet.

Der Multi-Instrumentalist hat fast alle Instrumente selbst eingepielt und sein Album auch wieder selbst produziert.

Mit seiner ersten Single Auskopplung „TK 421“ hat er schon deutlich gezeigt, wo die Latte liegt. Und zwar ziemlich hoch!

 

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