Mark Tremonti: A Dying Machine

Bei Mark Tremonti muss man in Größenordnungen denken, die schwindelerregend sind. Über 2 Jahrzehnte ist der Name Tremonti eine Hausnummer in der Rockmusik, ob als Kopf und Gitarrist von Alter Bridge oder Creed oder als Solist verkaufte er über 40 Millionen Platten, sammelte Grammies, ist stets auf Spitzenpositionen in den Charts.

Nun beginnt ein neues Kapitel in der Sologeschichte von Tremonti, legt er doch heute mit „A Dying Machine“ sein viertes Album vor. Dazu holte er sich renommierte Autoren mit ins Boot wie Gene Wolfe oder George R.R. Martin, der in diesem Zusammenhang zugab, das dies sein erster Ausflug in den Hard Rock bzw. Heavy Metal war. Das Album ist sehr persönlich mit einem Konzept. Tremonti selbst sieht darin fast einen Soundtrack einer sehr menschlichen Geschichte, aber mit einer interessanten Wendung. Rockland präsentiert übrigens Tremonti am 19. Juni in Leipzig im Täubchenthal.