Der ROCKLAND Soundcheck vom 26.07.2024

Powerwolf, Ghost
Freitag, 26. Juli 2024

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ROCKLAND Musikredakteurin Conny Eisert

Mit einem lachenden und weinenden Auge schauen wir heute auf den Soundcheck. Mit "Ten" bringen Mr. Big ihr zehntes Album heraus und es ist großartig! Der Wermutstropfen: langsam heißt es Abschied nehmen von der Band.

Auch bei Deep Purple könnte jedes Album das letzte sein, schön, dass uns die Band immer wieder kreativ überrascht: So auch bei „=1“

Es lohnt sich auf jeden Fall reinzuhören!

Viel Spaß mit dem ROCKLAND Soundcheck für diese Woche!

Powerwolf: Wake Up The Wicked

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ROCKLAND Soundcheck

Powerwolf: Wake Up The Wicked

Powerwolf, die Power Metal Band aus Saarbrücken, veröffentlichen heute ihr neues Album „Wake Up The Wicked“. Seit über 20 Jahren versetzt die Band mit ihrer Musik und auf ihren Konzerten Heavy Metal Fans weltweit in Euphorie.

Ihr Sound ist heavy, roh, ihre Texte spielen stark im Fantasiebereich. Das unterstreichen auch für Heavy Metal ungewohnte Stilelemente wie Kirchenorgel und Kirchenchor.

Sie singen grundsätzlich in englisch, verwenden aber auch lateinische Floskeln, wenn auch fehlerhaft oder auch deutsche und französische Textepisoden.

Auch ihr neues Album besticht durch den verlässlichen Powerwolf Sound, ist dennoch sehr abwechslungsreich und spiegelt neue Einflüsse wider.

Hier ist „Sinners Of The Seven Seas“.

 

Ghost: Rite Here Rite Now

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ROCKLAND Soundcheck

Ghost: Rite Here Rite Now

Die schwedische Rockband Ghost hat kürzlich ihren ersten eigenen Konzertfilm veröffentlicht – „Rite Here Rite Now“.

Dieser Film wurde im September letzten Jahres im Rahmen ihrer Impera Tour aufgezeichnet. Das Publikum war als Statisten involviert und bekamen ein Handyverbot.

Sänger Tobias Forge bezeichnete auch deshalb diese beiden Konzerte als die besten Shows, die er mit Ghost gemacht hat. Forge hat auch das Drehbuch geschrieben und führte auch Regie.

Und da es im Film um eine Rockband geht, darf natürlich Musik nicht fehlen. Selbstverständlich liefern Ghost höchstpersönlich den Soundtrack, der nun separat veröffentlicht wird.

Und darauf gibt es eben viele bekannte Songs, aber auch einen Song, der nicht auf diesen beiden Konzerten gespielt wurde.

Hier ist „The Future Is A Foreign Land“

 

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